Ich hatte häufiger schon den schrecklichen Verdacht, Spiegel-Online könnte ein von nordrhein-westfälischen Waldorfschülern zusammengestümpertes, armseliges Boulevardmagazin sein, aber ich habe mich geirrt, denn ich habe neue Informationen. Jetzt halte ich Spiegel-Online für ein armseliges Boulevardmagazin, das mindestens „
38 Redakteure, zwei Volontäre, zwei Bildredakteure und zehn Techniker“ zusammenstümpern.
Und das armseligste sind die Stümper in den sogenannten seriösen Medien, die Spiegel-Online immer noch als Generator für Themen oder, was umso armseliger ist, als Gradmesser für die Relevanz von Themen benutzen. Und das sind nicht wenige. Und sie sind oft hochbezahlt.
Und liebe Waldorfschüler, bitte verzeiht mir.