Neues aus meinem neuen Leben als Kassenpatient: Mein Quasi-Arbeitgeber meldet uns quasi-freie Mitarbeiter nur zu einem reduzierten Beitragssatz bei der gesetzlichen Krankenversicherung an, bei dem man keinen Anspruch auf Krankengeld nach sechs Wochen hat, was ein wenig doof ist, weil man sechs Wochen zwar immer irgendwie überbrückt bekommt, aber danach dann vielleicht gerne irgendeine Quelle für ein Noteinkommen hätte, falls die Krankheit länger dauert, was mit zunehmendem Alter ja durchaus wahrscheinlicher wird.
Mittlerweile habe ich diese Absicherung, musste aber erst von alleine darauf kommen, dass ich nicht voll versichert war, dann einen entsprechenden Antrag bei der KV stellen, die dann - nach Prüfung - einen entsprechenden Bescheid an den Sender geschickt hat, der daraufhin den normalen Beitrag zu zahlen angefangen hat. Das könnte auch mit weniger Aufwand für alle und weniger Frustration für die Mitarbeiter geregelt werden. Oder gleich ganz abschaffen, diesen seltsamen reduzierten Beitrag.